Wolfgang Mayer

Freitag, 16. September 2005, 20.30 Uhr

CABALLEROS Y AMORES

Serenade mit Konzertgitarre und Gesang. Musikalische Reise durch Spanien und Südamerika. Mit Romanzen, Tangos und virtuoser Gitarrenmusik auf der rosaroten Wolke Platz nehmen und träumen.

Kompositionen von Mauro Giuliani, Joaquin Rodrigo, Miguel Llobet, Carlos Gardel u.a.

Konzertgitarre und Gesang. Romanzen, Tangos und virtuose Gitarrenmusik entführen Sie auf eine musikalische Reise durch Spanien und Südamerika.
Hauptperson ist die Gitarre. Zwischen den Tönen, mit flüsternden Saiten singt sie Lieder, erzählt sie ihre Geheimnisse vom Leben und der Liebe. Auf der rosaroten Wolke Platz nehmen und träumen.

Wolfgang Mayer kam 1965 in Simbach am Inn zur Welt.
Er studierte am Richard-Strauss-Konservatorium, an der Musikhochschule München, sowie am Mozarteum Salzburg. Weitere Impulse für seine künstlerische Entwicklung bekam er im Privatunterricht und in Meisterkursen bei Armando Marrosu, Leo Brouwer, Jose Tomas, dem Brandis-Quartett, Maria Tschaikowskaja und Marina Horak. Gesangsausbildung bei Bennie Gilette.

Seit 1994 rege Konzerttätigkeit unter dem Namen „Dos Guitares“ Seit 1999 solistische und kammermusikalische Auftritte im süddeutschen Raum. Solo – Programme mit Gitarre und Stimme, kammermusikalische Projekte mit Gesang und Klavier, ferner musikalische Gestaltung von Rezitationsabenden und Kunstevents. Verschiedene LyrikKonzert – Programme mit Verena Blecher, Reinhart Heindl, Anja Jergius, Horst Schwarzer u.a.

Pressestimmen:
„Brillant, einzigartig, sympathisch…“ (Kronberger Bote, 16. August 2002)
„Auf der rosaroten Wolke Platz nehmen und träumen“ (Schwäbische Zeitung 21.01.03)
„Meister an der Gitarre, …phänomenal … einfühlsam und gefühlvoll.“ (HZ 02.04.03)
„W.M. schockte und begeisterte. ….gewaltiger Beifall …“ (Schwarzwälder Bote 17. Juli 03)
„Wenn Ameisen fußkrank sind…. ein fein gewürztes Konzertkabarett“ (Allgäuer Anzeiteblatt, 2. März 04)
„Ein Feuerwerk vor eingefleischter Fangemeinde“ (Süddeutsche Zeitung, 10 Mai 04)
„…souverän, mit großer tonlicher Fülle, … Ein starker Abend“ (HZ 7. Juli 2004)
„Die Engel lauschten…himmlisches Solo“ (Weilheimer Tagblatt, 22.11 04)
„brillant und eigenwillig“ (Acher-Rench-Zeitung, 18.02.2005)

Klaus Ignatzek und Florian Poser – Duo

Freitag, 17. Juni 2005, 20.30 Uhr

Die Kombination der Instrumente Piano und Vibraphon bzw. Marimba ist selten und interessant. Die beiden renommierten deutschen Jazzmusiker KLAUS IGNATZEK (Piano) und FLORIAN POSER (Vibraphon, Marimba) spielen seit 1985 in dieser Duo-Besetzung zusammen. Bis heute veröffentlichten sie gemeinsam vier CDs: »Music For Grandpiano And Vibes« (1985), »Reunion« (1995), »Springdale« (1999) und »Polar Lights« (2002). Diese CDs wurden von der Fachpresse durchgängig mit hervorragenden Kritiken belegt.

Auf ihren Konzerten entfachen KLAUS IGNATZEK und FLORIAN POSER ein Feuerwerk von Melodien, Harmonien und Rhythmen. Publikum und Kritiker sind stets gleichermassen begeistert. Musik von äusserster Dichte und Intensität ist charakteristisch für ihren Vortrag und doch bleiben ihre Klänge jederzeit bildhaft und klar. Herausragend ist ihre Meisterschaft im Umgang mit der Tradition, ohne sich dem Neuen verschlossen zu zeigen. Daher ist das Repertoire des KLAUS IGNATZEK-FLORIAN POSER-Duos von beeindruckender stilistischer Vielfältigkeit: Bekannte Jazz-Standards wechseln sich mit herrlich klangvollen Balladen ab doch auch lateinamerikanische Songs und experimentellere Sounds werden zu Gehör gebracht.

Das KLAUS IGNATZEK-FLORIAN POSER-Duo erhielt den Jazz-Förderpreis des Landes Niedersachsen (»Jazzpodium Niedersachsen«).

Klaus Ignatzek – Florian Poser – Duo

Freitag, 21. November 2003, 21.00 Uhr, St. Cosmas und Damian Kirche Bockhorn

Die Kombination der Instrumente Piano und Vibraphon bzw. Marimba ist selten und interessant. Die beiden renommierten deutschen Jazzmusiker KLAUS IGNATZEK (Piano) und FLORIAN POSER (Vibraphon, Marimba) spielen seit 1985 in dieser Duo-Besetzung zusammen. Bis heute veröffentlichten sie gemeinsam vier CDs: »Music For Grandpiano And Vibes« (1985), »Reunion« (1995), »Springdale« (1999) und »Polar Lights« (2002). Diese CDs wurden von der Fachpresse durchgängig mit hervorragenden Kritiken belegt.

Auf ihren Konzerten entfachen KLAUS IGNATZEK und FLORIAN POSER ein Feuerwerk von Melodien, Harmonien und Rhythmen. Publikum und Kritiker sind stets gleichermassen begeistert. Musik von äusserster Dichte und Intensität ist charakteristisch für ihren Vortrag und doch bleiben ihre Klänge jederzeit bildhaft und klar. Herausragend ist ihre Meisterschaft im Umgang mit der Tradition, ohne sich dem Neuen verschlossen zu zeigen. Daher ist das Repertoire des KLAUS IGNATZEK-FLORIAN POSER-Duos von beeindruckender stilistischer Vielfältigkeit: Bekannte Jazz-Standards wechseln sich mit herrlich klangvollen Balladen ab doch auch lateinamerikanische Songs und experimentellere Sounds werden zu Gehör gebracht.

Das KLAUS IGNATZEK-FLORIAN POSER-Duo erhielt den Jazz-Förderpreis des Landes Niedersachsen (»Jazzpodium Niedersachsen«).

Andreas Reiberg und Ute Fink – Zeichnungen und Orgelimprovisation

Karfreitag, 18. April 2003, 21.00 Uhr, St. Cosmas und Damian Kirche Bockhorn

Frauen trösten
Frauen trösten
(Lukas 23, 27-31)

Andreas Reiberg, Zeichnungen
Ute Fink, Orgelimprovisation

Ausgehend von Marcel Dupré’s Orgelwerk „Jesus tröstet die Frauen von Jerusalem“ (Der Kreuzweg op.29, 8. Station) wurden Zeichnungen und Orgelimprovisationen entwickelt, die das Thema „Trost“ in all seinen Facetten zur Grundlage haben.
Wie kann ein Mensch in einer solchen Situation noch Trost spenden?